Die Tage werden langsam wieder länger, die Sonnenstrahlen gewinnen an Kraft und Wärme, die Natur beginnt zu spriessen, alles erwacht zu neuem Leben.
Wir lassen den Winter immer mehr hinter uns - die Winterzeit wird von vielen von uns als sehr turbulente, chaotische, intensiv und herausfordernd erlebt. Es ist eine Zeit, welche uns ja eigentlich an nichts anderes erinnert, als mal eine Pause zu machen. Genauso, wie es uns die Natur vorzeigt. Alles darf mal etwas ruhiger angegangen werden, wir dürfen uns effektiv mal in die Höhle verziehen, in uns zurückzuziehen und erfahren, dass nichts schlimmes passiert... ganz im Gegenteil. Es ist die Zeit, all das, was wir übers Jahr erlebt und geschaffen haben, setzen zu lassen und uns bewusst Zeit für uns zu schenken, gut in uns zu spüren, was wir nun brauchen, um unsere Batterien wieder aufzuladen und neue Kraft zu tanken.
Nun erwacht die Natur um uns herum...die Energie ist bereits eine ganz andere.
Diese Übergangszeit von Winter zu Frühling eignet sich wunderbar zum "Useputze, sich bewusst Zeit zu nehmen, das ein oder andere abzuwerfen, hinter sich zu lassen, Ballast auf allen Ebenen loszulassen. Der Frühlingsputz heisst ja nicht wegen nichts "Frühlingsputz".
Ich lade dich herzlichst zu einem 30 Tage Ritual ein und diese Zeit des Frühlingserwachen zu nutzen, um auf allen Ebenen loszulassen. Die Winterenergie verabschieden und die Frühlingsenergie bewusst empfangen.
Einfach mal Raum & Platz zu schaffen, wirklich mal ausmisten, sich von altem verabschieden, Platz machen... sich vielleicht auch mal bewusst zu werden, was wir bereits alles haben... ohne bereits schon wieder neue Pläne zu haben und an neues zu denken... alles andere/ Neue ergibt sich dann von selbst. Ja, auch mal die Kontrolle loslassen und dem Fluss des Lebens vertrauen.
Ich werde dich mit Inputs begleiten, dich ab und zu mal daran erinnern und dir bis zum Frühlingsanfang jede Woche eine 30 minütige Sequenz zu den Themen Loslassen, Reinigung, Transformation schenken.
Minimalisieren - Dinge, die wir nicht mehr brauchen, ganz bewusst loslassen
Materielles, Gegenstände weggeben
Die meisten von uns haben unzählige Dinge, welche sie seit Monaten oder gar Jahren nicht mehr brauchen, die einfach irgendwo in einer Schublade, im Keller oder Estrich stecken. Was wir mehr als ein Jahr nicht gebraucht haben, werden wir in den meisten Fällen auch nicht mehr brauchen.
Dabei hast du ganz unzählige Wege, was du damit machst: Weitergeben, verschenken, für jemanden anderes auf die Strasse stellen, verkaufen, wegwerfen. Da hast du nun auch Zeit zum ausprobieren und damit experimentieren.
Gedanken und Gewohnheiten loslassen
Du kannst aber auch Gewohnheiten und Gedanken, die dir nicht gut tun loslassen. Diese bewusst wahrnehmen und immer wieder ignorieren und sozusagen, wie Wolken am Himmel weiterziehen lassen. Wir können ja, Gedanken nicht wirklich aktiv steuern, es geht auch nicht darum sie weghaben zu wollen und somit in den Widerstand zu gehen, sondern sie immer und immer wieder zu ignorieren, d.h. ihnen die Aufmerksamkeit entziehen und nicht weiter darauf richten.
"Frühlingsputz"
Vielleicht hast du Lust, die Zeit für deinen Frühlingsputz zu nutzen und nimmst dir immer wieder ein neues "Eggeli vor, ohni dass di übertuesch!"
Diese Liste kannst du ganz nach Lust und Laune mit deinen ganz eigenen Loslass- Ritualen erweitern.
Je nach Lust und Laune, je nachdem wie viel du hast oder wie viel du bereits in deinem Leben ausgemistet hast oder wie intensiv du es dir gestalten möchtest, kannst du verschiedene Wege des Minimalisieren einschlagen oder eine Kombi von beidem machen.
Aber übertue di nid! Loslassen ist nicht immer leicht, viele Gefühle können hochkommen. Aber es soll dennoch nicht der Stress deines Lebens werden, spür immer wieder in dich hinein, was passt.
1. Variante: Jeden Tag 1 Gegenstand/ 1 Sache loslassen
2. Variante: Jeden Tag 1 Gegenstand mehr
1. Tag: 1 Gegenstand;
2. Tag: 2 Sachen; usw. ... 30. Tag: 30 Sachen
Ich hoffe, du bist bereits fleissig am Entgrümpeln, Dinge loswerden, weitergeben, verschenken oder wegwerfen.
Nebst den Körperübungen, welche in den Flows/Sequenzen machen, möchte ich dir aus Sicht des Ayurvedas paar Reinigungsrituale vorstellen. Vielleicht möchtest du das ein oder andere ab morgen für dich ausprobieren und in deinen Alltag als Morgenroutine einbauen.
1) Den Tag mit einem Glas warmem oder abgekochten Wasser starten (= Dusche & Reinigung von innen her). Direkt nach dem Aufstehen, bevor du was anderes trinkst.
2) Zungenschaben: Diese Zungenreinigung kann man mit einem Zungenschaber machen oder auch mit einem Teelöffel. Dabei wird der Belag auf der Zunge, welcher sich während der Nacht gebildet hat, also die Giftstoffe, abgeschabt. Vor dem Zähne putzen paar Male den Belag von hinten nach vorne über die Zunge wegschaben, ohne festen Druck.
3) Öl ziehen: Beispielsweise mit einem Sesamöl. Achte darauf, dass es sich um ein qualitativ hochwertiges (bio) Öl handelt. Nimm einen Löffel voll in den Mund und ziehe das Öl im Mund herum, wie im Mund gurgeln. Mind. 4 bis 5 Minuten, du kannst natürlich während dem was machen, duschen. Du darfst das Ölziehen auch beliebig verlängern, 10/ 15 Minuten. Spucke das Öl nicht in den Waschtrog, sondern in ein Haushaltpapier und dann in den Abfall.
Das Öl ziehen nimmt dir noch die restlichen Giftstoffe.
Für Details zu den Ritualen einfach "googeln" 😉.
Strecke & recke Dich immer wieder genüsslich & ganz bewusst!
Starte deinen Tag bereits ganz bewusst im Bett - bevor du gleich aufspringst.
Nach dem Aufwachen bzw. bevor du aufstehst, strecke und recke dich einfach mal in alle Richtungen. Ein erstes Mobilisieren, wecken auf allen und vorbereiten für die ersten Schritte.
Während der Nacht entspannen sich die Muskeln und die Bindegewebsstrukturen werden aufgebaut - daher auch die Steife am Morgen. Durch ein bewusstes, grosszügiges Strecken wecken wir die Muskeln auf und bringen wieder erste Geschmeidigkeit ins Bindegewebe.
Katzen sind ein wunderbares Beispiel. Eine Katze springt nach ihrem Schläfchen nicht einfach auf und rennt davon, sondern streckt und reckt sich ganz genüsslich 😍
Mach tagsüber immer mal eine Pause und strecke dich. Sei dabei nicht zögerlich, sondern greife wirklich zu den Sternen. Nutze deinen gesamten Bewegungsspielraum aus und versuche in deinem ganzen Körper an Länge und Raum zu gewinnen.
Wenn du beim Ausmisten & neu ordnen Dinge umstellst. Sei nicht zögerlich, Dinge die du regelmässig brauchst, in die Höhe zu stellen. Also nicht aufs unterste Tablar, "wo's grad gäbig geit", sondern wirklich in die Höhe, damit du dich so richtig ausstrecken musst. Es darf so hoch sein, dass du dabei sogar auf deine Fussballen hochrollen musst (Fussarbeit inklusive). So richtest du dir dein Wohn-/Arbeitsraum, so ein, dass du nicht automatisch immer wieder strecken musst, ohne immer noch daran zu denken.
Eine tiefe entspannte Atmung ist ganz essentiell für die Reinigung unseres Körpers
Die Einatmung nährt uns auf allen Ebenen. Sie versorgt unseren Körper mit Sauerstoff, regt den Sauerstoff im Blut an und steigert somit unsere Leistungsfähigkeit.
Mit der Ausatmung entsäuern & entgiften wir unseren Körper.
Eine tiefe Atmung aktiviert unseren Parasympathikus und bringt Entspannung in unser System.
Schenk dir immer wieder mal eine Pause, um paar Male bewusst tief ein- und auszuatmen (ohne sonst was zu tun). Vielleicht setzt du dich dabei sogar an die frische Luft, an ein sonniges Plätzchen.
Loslassen im Sinne von jemandem ein Geschenk machen & somit ein Geschenk weiterziehen lassen
Das muss nichts Grosses sein, auch nichts Materielles.
Ein Lächeln, eine Hilfestellung, für jemanden ganz bewusst da sein, jemandem zuhören, ganz bewusst präsent sein, ein paar liebe Worte aussprechen, deinen Liebsten mal wieder sagen, wie schön es ist, dass sie Teil deines Lebens sind usw.
Folge deinen Impulsen, schenke ganz aus dir heraus, das was dir gerade Freude bereitet weiterzuverbreiten.
FÜR ALLE, DIE TIEFER GEHEN WOLLEN! UND IHREM VERSTAND AUF DIE SCHLICHE KOMMEN WOLLEN.
"Du gibst nicht, weil es eine gute Tat wäre. Du gibst, weil es ihm weh tut."
Dieses Zitat stammt aus dem Film Revolver (von Regisseur Guy Ritchie/ mit Schauspieler Jason Statham.
Es geht bei dem Film nicht um die (Gangster-)Geschichte. Der gesamte Film ist symbolisch und du brauchst die Geschichte nicht zu verstehen. Wem der Film zu viele Gewaltszenen beinhaltet, kann einfach die letzten 40-50 Minuten anschauen (bei 1:12:49 direkt nach dem Zitat "Den ärgsten Feind findet man dort, wo man ihn zuletzt erwartet. - Julius Cäsar, 75 v.Chr.).
Ein unglaublich genialer Film, für all diejenigen, welchen den Verstand besser verstehen und dem Verstand auf die Schliche kommen wollen. Die meisten verstehen den Film nicht (ist auch bei der Kritik durchgefallen), weil sie sich an der Geschichte/ dem Drama orientieren und nicht an dem, um was es in der Tiefe geht. Nämlich, wie unser Verstand funktioniert, wie er die ganze Zeit auf uns einredet und wie er uns damit im Griff hat.
Falls du eine Filmversion ohne Erklärung am Schluss anschaust, kannst du den Abspann mit Untertiteln hier sehen: https://youtu.be/Wftl5j6yKlM
"Du gibst nicht, weil es eine gute Tat wäre. Du gibst, weil es ihm weh tut."
Du gibst, weil es DEM VERSTAND weh tut. Du gibst, weil es DEINER PROGRAMMIERUNG, DEINER PRÄGUNG weh tut.
Immer wieder führt mich mein Weg durch den Schmerz, durch meine Ängste. Inzwischen geht es gar nicht mehr anders, weil ich weiss, dahinter verbirgt sich so viel Freiheit. Es ist die Befreiung von meinen eigenen Beschränkungen, Ideen und Vorstellungen und die wirkliche Erfahrung, welche bisher noch nie meiner ausgemalten Vorstellung entsprach. Es war noch nie so schlimm, wie ich es mir im vornherein vorgestellt oder ausgemalt hatte.
Schenke, gebe weiter, lasse los, weil es eben gerade weh tut. Manchmal klappt's, manchmal schaffen wir es nicht, weil es eben zu schmerzhaft. Nimm dabei den Schmerz wahr (wo im Körper fühlst du es, wo ist diese Körperempfindung?), nimm deine Gedanken, Vorstellungen, Ideen und Erwartungen wahr. Was ist eigentlich gerade das Problem?
All das ist loslassen, nicht mehr daran haften und es auch nicht mehr beeinflussen wollen. Ganz loslassen. Bedingungslos. Ab dem Moment, wo wir etwas weitergegeben haben, ist es weg. Nichts muss passieren, nichts muss zurückkommen. Es ist egal, was damit geschieht. Du gibst und dann ist es weg! Ab dem Moment bist du frei davon und es braucht dich nicht mehr zu kümmern, ob etwas zurückkommt (nicht mal ein Dankeschön ist notwendig;)), was damit passiert bzw. was das andere daraus macht oder eben auch nicht. Werde dir bewusst, wo du allenfalls noch im Geist daran hängst und daran festhalten möchtest.
Ich finde es ein mega spannender Weg, in das was in mir verborgen liegt, immer tiefer zu tauchen, all meinen Programmen, Vorstellungen über die Welt, Ideen so allmählich auf die Schliche zu kommen - auch wenn ich dabei auch immer wieder mal geschockt bin über meine Entdeckungen, was da in mir ist. Je tiefer ich gehe, umso mehr Raum und gefühlte Freiheit scheint sich mir zu öffnen und andererseits scheint diese Reise nie zu enden, ganz im Gegenteil, da kommt immer noch mehr und mehr zum Vorschein.
Ich hab fast den Eindruck, das ist eben unser Leben, wie es ist und auch sein soll.
20 Minuten Flow: Aktiviere und entfache die Kraft in deinem Zentrum
Wenn wir in unser Zentrum/ Bauchraum arbeiten gehen, wecken wir unsere tiefe, innere Kraft. Die aktivierende & transformierende Kraft. Im Zusammenhang mit unserem Frühlingsritual, ist es die Kraft, die uns unterstützt, uns Mut macht und voran treibt Loszulassen. Es ist die Kraft, welche für Veränderung im innen wie auch im aussen steht.
Investiere immer wieder etwas Zeit, dein Zentrum bewusst wahrzunehmen und zu aktivieren, die in dir wohnende Kraft etwas "usedschutzele" und etwas Feuer zu kreieren.
Diese 20-minütige, durchaus kraftvolle Bewegungssequenz ist auch geeignet für Anfänger, wähle dementsprechend einfach jeweils die erste, einfache Stufe bei den jeweiligen Übungen.
Benötigtes Material:
- evt. Decke zum Polstern
Reinigung auf allen Ebenen: einerseits mit dem Aspekt des Loslassens & andererseits mit dem Aspekt einer transformierenden, stärkenden & das innere Feuer aktivierende Praxis
In diesem Flow richten wir unsere Aufmerksamkeit einmal mehr auf unsere Beine, Becken & das Gesäss und die Stabilität in unserer Körpermitte. Da hortet sich sowohl an körperlicher wie auch emotionaler Spannung so viel.
Hinsichtlich dem Loslassen aktivieren wir, um noch besser und noch mehr Dinge loslassen zu können.
Wir haben mit einer sanften und entspannenden Praxis gestartet. Dieses Mal steht die Aktivierung, der in uns wirkenden Kräfte und die Stärkung unseres ganzen Körpers im Fokus. Es kann durchaus auch sein, dass dich die ein oder andere Übung richtig triggert und herausfordert.
Insbesondere Einbeinstände/ Balanceübungen haben es in sich und können uns so richtig herausfordern, körperlich wie auch im Geist. Seit ich ihre stärkende und heilende Bedeutung selbst erfahren habe, sind sie für mich jedoch nicht mehr wegzudenken. Sie sind das A & O für unsere körperliche Stabilität bis in hohe Alter. Das ist mir so richtig klar vor Augen geführt worden. Sie sind Grundvoraussetzung, dass wir aufrichtig, stabil und im Vertrauen (dass uns der Körper wirklich trägt) durchs Leben schreiten können. Sobald uns die Kraft fehlt, werden wir unsicher, "gwaggelig". Alle, welche aufgrund einer Verletzung in irgendeiner Form in ihrer Bewegung eingeschränkt waren und einen markanten Muskelabbau erfahren haben, hatten dabei die Möglichkeit dies selbst zu erfahren. Es kann durchaus sein, dass du bis heute merkst, dass du seit der Verletzungspause in diesem Bereich (es kann sich jedoch auch auf den ganzen Körper auswirken) deutlich weniger kräftig und beweglich bist. Das braucht unglaubliche Disziplin, wirklich dabei zu bleiben. Fehlende Kraft und Beweglichkeit haben meist eine Vorgeschichte und kommen meist nicht einfach so.
Es ist eine wunderbare Übungssequenz, um diese Grundstabilität & Balance zu trainieren und darf regelmässig in deine eigene Praxis eingebaut werden. Oder auch nur einzelne Übungen daraus. Und wenn du weiter zu mir ins Training kommst, werde ich dich definitiv noch viele Male damit konfrontieren.
Übrigens: Denke nicht zu viel darüber nach. Es muss dir keinen Spass machen, mach es einfach - dir zu liebe und als deine Gesundheits- und Altersvorsorge (und vielleicht kommt ja der Spass noch ;) - lassen wir uns diesbezüglich einfach überraschen).
Geeignet für Rückbildende & Schwangere: Sei aber stets achtsam, spüre, was wirklich möglich ist, was dir gut tut; niemals forcieren! Und passe allenfalls die Übung für dich an oder mach zwischendurch mal eine Pause. Es ist ganz normal, dass wenn du als Schwangere mehr Schwierigkeiten hast, die Balance zu halten, das ist hormonell bedingt, weil sich das Gewebe auf die Geburt vorbereitet und weicher werden muss. Du darfst Balanceübungen weithin machen, wenn du dich unsicher fühlst, stell dich in die Nähe einer Wand, damit du dich jederzeit abstützen kannst.
Benötigtes Material:
- 1-2 Yogablöcke oder dickes Buch, um den Boden in die Nähe zu holen
- evt. Decke als Polster
220225 (RB/SS)
Zum Start des 30 Tage Frühlingsrituals schenken wir uns eine sanft entspannende, aktivierende und hüftöffnende Sequenz
Wir legen den Fokus auf unseren Lenden-, Becken- und Hüftbereich, vor allem mit dem Psoasmuskel und Piriformis, weil sich da auch auf emotionaler Ebene viel festsetzt, was losgelassen werden kann.
Gleichzeitig ist dieser sanfte Flow eine gute Einstimmung für ein bewusstes, achtsames Loslassen - uns und unserem ganzen System zu liebe
Einstimmung auf ein bewusstes Loslassen, ein Loslassen uns zu liebe, das reinigend und uns auf allen Ebenen, unser ganzes System unterstützen soll, ohne dass wir gleich wieder mit dem Kopf durch die Wand wollen, um etwas erreichen oder erzwingen zu wollen.
Immer und immer wieder dürfen wir uns üben, diese aktive Wollen/ Machen/ Erzwingen loszulassen und ins Geschehen lassen ohne dabei etwas wissen oder verstehen zu müssen.
Loslassen,
sich hingeben,
fühlen,
sich überraschen,
staunen
und dankbar sein.
Wunderbar geeignet für Anfänger, Schwangere & Rückbildende zur Entspannung des unteren Rückens und des Psoas
Benötigtes Material:
- 2 weiche Noppenbälle (alternativ: 2 Tennisbälle, was jedoch deutlich intensiver ist!)
- 1 Yogablock oder dickes Buch
- Decke als Kissen
210927 (RB/SS)
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